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Cremen bei trockenen Händen
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Symbolbild

Häufiges Händewaschen schützt vor Ansteckung und Infekten. Aber mit jedem Waschen werden Lipide aus der Haut gespült. Die Folgen sind Feuchtigkeitsverlust und trockene Hände.

Für die Haut ist der häufige Kontakt mit Wasser und Seife ziemlich strapazierend. Gerade im Winter wird sie leicht trocken, spröde und rissig. Das betrifft auch Menschen, die sonst eher keine Probleme mit trockener Haut haben.

Die Haut an den Händen kann beispielsweise austrocknen, weil die Tenside, die in Seifen enthalten sind, der Haut körpereigene Fette entziehen und ihren natürlichen Säureschutzmantel angreifen. Speziell im Winter ist die Haut stärker gefordert, weil ihr Kälte und Heizungsluft zusetzen. Die Folge: Die Haut an den Händen trocknet aus, schuppt womöglich, rötet sich, kann brennen oder rissig werden. So können auch schädliche Mikroorganismen leichter in die Haut eindringen.

Trockene Haut ist anfällig

Wer sowieso schon empfindliche oder trockene Haut hat, muss aufpassen, dass sich keine Entzündungen oder Ekzeme entwickeln und keine Keime in die rissige Haut gelangen. Auch Desinfektionsmittel trocknen durch die alkoholischen Inhaltsstoffe die Haut aus. Mit unseren Tipps wird die Haut im Alltag weniger belastet und bleibt geschmeidig:

Lauwarmes Wasser reicht zum Händewaschen völlig aus, heißes Wasser strapaziert die Haut unnötig.
Verwenden Sie bei trockener Haut statt herkömmlicher Seife eine Waschsubstanz mit rückfettenden Inhaltsstoffen, die einen pH-Wert von etwa 5 hat. Die seifenfreien Produkte lösen ebenso wie Seife z. B. Viren-Hüllen auf. Wichtig ist die lange Einwirkzeit. Nehmen Sie sich mindestens 30 Sekunden Zeit, um möglichst viele Viren und Bakterien von den Händen abzuwaschen. Bewährt haben sich auch Handwaschöle aus der Apotheke, die schon beim Händewaschen pflegend wirken.
Cremen Sie Ihre Hände nach jedem Händewaschen ein. Verwenden Sie eine gute Handcreme mit hochwertigen Fetten sein und Feuchthaltefaktoren sowie Fettsäuren. Meiden Sie Cremes auf Mineralölbasis. Sie versiegeln die Haut und und lassen sie schlechter „atmen“. In Ihrer Rathaus Apotheke beraten wir Sie gerne zum geeigneten Produkt.
Bei trockenen Händen sind beim Putzen Gummihandschuhe unverzichtbar, denn sie halten aggressive Chemikalien in Wasch- und Putzmitteln von der Haut fern.

Trockene Hände mit Extrapflege verwöhnen

Cremen Sie trockene Hände ab und zu abends großzügig mit einer fettreichen Creme ein und ziehen Sie über Nacht Baumwollhandschuhe darüber. Diese sind waschbar und in verschiedenen Größen in Ihrer Rathaus Apotheke erhältlich. So kann die Creme intensiv wirken.

Die richtige Ernährung kann unterstützen

Oft sind nicht nur häufiges Händewaschen oder Haushaltschemikalien Auslöser für trockene Hände, sondern auch eine falsche Ernährung. Positiv wirken sich Lebensmittel mit Beta-Carotin, Zink und dem „Haut-Vitamin“ Vitamin H auf das Hautbild aus. Gute Quellen dafür sind Eigelb, Haferflocken, Lachs und Hering, Tomaten und Spinat, Milchprodukte, Bananen und Walnüsse. Nüsse und Saaten allgemein enthalten zudem viel Vitamin E, das die Lipidbarriere der Haut zusätzlich unterstützt und für eine bessere Hautfeuchtigkeit sorgt.

Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren stärken ebenfalls von innen die Lipidbarriere, hier helfen fetter Fisch wie Lachs, Brennnesselsamen, Chiasamen sowie Leinöl.

Genügend Wasser zu trinken füllt ihre Feuchtigkeitsspeicher auf. Meiden Sie bei trockener Haut alles, was dem Körper Feuchtigkeit entzieht: Alkohol, Koffein in Kaffee und Tee, zu viel Salz. Transfette in frittierten und gebackenen Nahrungsmitteln können die Adern verengen und damit auch die Durchblutung der tieferen Hautschichten behindern.

Intensive Pflege

Bei hochwertigen Handcremes aus Ihrer Apotheke reicht für intensive Pflege meist schon eine kleine Menge aus, sodass Sie lange etwas davon haben. Inhaltsstoffe wie Vitamin E, Glycerol oder Dexpanthenol pflegen und schützen die Haut. Auch für Problemhaut finden wir die richtige Lösung, wir beraten Sie gern

Robert Müller,

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2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

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